Siegfried B. Werner
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"langfristige Wetterprognosen
sind unseriös..."
Wenn dem Fuchs
die Trauben zu hoch hängen
erklärt er sie für sauer.
- gemäß Äsop -
solche Füchse sollte man
in die Wüste jagen.
aktuelle
Wetter-Langfristprognose
Klimawandel
von Menschen gemacht ?
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Bild 6
Dies ist die sogenannte "Hockeystick-Kurve" des IPPC
Hier gibt es ab dem Jahr 1000 durchweg einen leichten Abwärtstrend (mit leichten Schwankungen) und dann nach 1900 einen steilen Anstieg, der gemäß dem IPPC auch bis zum Jahr 2100 anhalten soll.
Man erkennt so nicht das mittelalterliche Klimaoptimum um und nach dem Jahr 1000 und auch nicht die "Kleine Eiszeit" um 1600. Siehe bei:
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Bild 11
1 Ist der Klimawandel eine Lüge ?
2 Dirk Steffens' Klima Irrsinn
4 Klaus-Eckart Puls:
Die Achillesferse der Klimamodelle
5 warum es seit über 150 Jahren
keine gefährliche globale Erwärmung
gegeben hat
6 Klimawandel nicht durch CO2
8 Wissenschaftler entlarvt
Klima-Schwindel
9 Klaus-Eckart Puls:
Die bi-polare Klimaschaukel
10 Prof. Dr. Werner Kirstein:
Der politogene Klimawandel
11 Droht uns ein
Klima-Kollaps ?
Video 4 ist besonders wichtig,
denn hier zeigt der der Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
mit den Erkenntnissen der exakten Physik,
dass selbst bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes in der Luft
keine nennenswerte Temperaturerhöhung zu erreichen wäre.
Es ist doch möglich,
dass es einen Meteorologen gibt, vielleicht auch zwei oder drei,
dem die Wahrheit (Erkenntnis) wichtiger ist als irgendeine Ideologie.
Er könnte sich durchaus
mit Siegfried B. Werner in Verbindung setzen.
Diese Möglichkeit besteht !
Bild 12
Das sind die Temperaturen im Grönlandeis der letzen 10000 Jahre.
Das Klima hat sich seit der Kleinen Eiszeit langsam erwärmt,
aber es hat noch einen langen Weg vor sich, bevor das Temperaturniveau erreicht wird,
das fast währende des gesamten Zeitraums der letzten 10500 Jahre vorherrschte.
Es wird viel Lärm um Nichts gemacht !
Dr. Don Easterbrook
Bild 13
Dies sind die jährlichen Abweichungen von der Mitteltemperatur Mitteleuropas von 8,9°C
(1761-1970) gemäß F.Baur.
Es ist nach 1945 eine leichte Erwärmung sichtbar, ab etwa 1980 ist die Erwärmung deutlich erkennbar,
die um das Jahr 2000 etwa +1,7° beträgt. Weiter ansteigen werden die Mitteltemperaturen wohl nicht,
wie die Jahre 2017 und 2018 andeuten.
Schauen wir mal, was im Winter 2023/24 passiert ! Es könnte sehr kalt werden.
www.uni-koeln.de/math-nat-fak/geomet/meteo/Klimastatistik/
Eine Frage
der Moral
Das ist der Konflikt:
Meteorologen von heute glauben zumeist an die sogenannte "Chaostheorie".
Demnach wäre das Wettergeschehen ein "nichtlineares chaotisches System".
Und folgedessen wären Wettervorhersagen für mehr als 14 Tage im voraus
nicht nur utopisch - sondern auch völlig unmöglich !
Das ist die heutige Theorie.
Wenn dies so wäre, dann wäre alles was Siegfried B. Werner hier vorträgt Quatsch.
Es müsste Quatsch sein, denn es widerspricht ja der Chaostheorie !
Wer aber mein Angebot mit offenen Augen anschaut, kann erkennen:
was Siegfried B. Werner hier sagt und zeigt
über Singularitäten, Perioden, Mondeinfluss und langfristige Wettervorhersage
ist offen sichtbar die Realität !
Dann aber könnte man die Chaostheorie auf die Müllhalde der Meteorologie werfen !
Es gibt einen Weg, sich dieser Realität zu verschließen -
indem man die Augen schließt und sich sagt,
was Christian Morgenstern vorgeschlagen hat:
Die unmögliche Tatsache
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.
Das ist eine Frage der Moral und muss jeder Meteorologe mit sich selbst ausmachen.
Theorie
der langfristigen
Wettervorhersage
© 2014 Siegfried B. Werner
An meinem 15.Geburtstag war ich zu Besuch bei Verwandten in der DDR.
Sie schenkten mir eine Enzyklopädie über die Natur,
das auch über die Lufthülle und das Wetter etwas zu sagen wusste.
Dort hieß es etwa so:
Die langfristige Wettervorhersage
wird mit Hilfe von Perioden versucht.
Meteorologen waren damals wohl nicht sehr erfolgreich damit.
Und auch ich dachte viele Jahre nicht mehr daran.
Erst 1979 begann ich mich ernsthaft mit dem Wetter zu beschäftigen.
Dabei fiel mir etwas auf:
es gibt Singularitäten,
also bestimmte Termine, die ein bestimmtes Wetterphänomen auffällig häufiger aufweisen
als die Tage zuvor oder danach.
Und diese Termine liegen in der Jahreszeit fest.
Das lässt sich durch die Bauernregeln beweisen.
die Bauernregeln sind sehr wichtig -
warum ?
Die meisten und wichtigsten sind alt.
Sie stammen aus dem 14. und 15.Jahrhundert, manche sogar aus dem 13.Jht -
und berichten uns deshalb vom Wetter jener Zeit.
Ich konnte erkennen: das Wetter hatte im 13., 14. und 15.Jahrhundert die gleichen Eigenschaften -
und die Singularitäten liegen in der Jahreszeit fest (aber nicht im Kalender !).
Es gibt Wetter-Perioden.
Unter einer Wetter-Periode verstehe ich eine Zeitspanne,
nach deren Ablauf sich eine ähnliche Wetterlage wiederholen kann.
Ich suchte deshalb stets nach ähnlichen Wetterlagen und analysierte die Zeitspannen,
die dazwischen lagen. Dabei fand ich fast immer eine Abhängigkeit vom Mond.
Das ist eindeutig - wird aber in der Meteorologie vehement bestritten.
Ich finde: aus Ahnungslosigkeit !
Der Mond
erzeugt Schwingungen in der Erdatmosphäre...
und formt damit unser Wetter
die
Chaos-Theorie
- Meteorologie -
die Chaos-Theorie in der Meteorologie
ist wie ein religiöses Glaubensbekenntnis.
Man mag noch so intensiv daran glauben -
wahr wird sie dadurch trotzdem nicht !
die Chaos-Theorie
(ab 8:40 min)
richtig ist:
sehr kleine Einflüsse können die Wetterentwicklung beeinflussen.
falsch ist:
deshalb sei die Wetterentwicklung chaotisch - und nicht langfristig vorhersagbar.
warum ist das Wetter
doch langfristig vorhersagbar ?
Der Mond erzeugt täglich kleine Luftdruckschwankungen
und formt damit fortlaufend das Wettergeschehen.
Zweimal täglich schüttelt der Mond die Erdatmosphäre durch.
So erzeugt der Mond letztlich auch die Wetterperioden,
mit deren Hilfe wir das Wetter schließlich langfristigt vorhersagen können.
Vielleicht wäre das Wetter ohne Mond chaotisch -
aber der Mond schafft Ordnung !
In den letzten Jahrzehnten wurde die Chaos-Theorie entwickelt.
Das Wetter sei chaotisch.
Und immer wieder einmal käme es in einen völlig labilen Zustand. Dann könnten selbst kleinste Einflüsse bewirken, dass es sich in die eine oder die andere Richtung entwickle.
Theoretisch könnte dann sogar der Flügelschlag eines Schmetterlings das Wetter verändern.
Und da wir niemals wissen können wann und wie oft dieser Schmetterling mit den Flügeln schlägt
muss die langfristige Wettervorhersage Illusion bleiben.
Das ist so natürlich ein Witz und deshalb gibt es auch Witze darüber:
Erst kürzlich habe sich eine Gruppe von Wissenschaftlern
auf den Weg ins Amazonasgebiet gemacht,
um endlich diesen Schmetterling dingfest zu machen,
der dauernd das Wetter verändere !
oder:
In München habe man neulich einen Schmetterling gefangen,
der tatsächlich das Wetter verändert hat -
allerdings in Hamburg !
Fehler der Chaos-Theorie:
Die Chaos-Theorie geht davon aus, dass die Lufthülle der Erde sich selbst überlassen sei
und dass es höchstens Einflüsse auf die Lufthülle gebe, die von der Erde selbst kommen müssten.
Das ist aber unbewiesen.
Dagegen finden wir bei der Analyse des Wettergeschehens sehr lange und präzise Perioden
(z.B 35, 70 oder 105 Jahre), welche die Lufthülle von alleine nicht hervorbringen könnte.
Die Analyse dieser Perioden (von Siegfried B. Werner) brachte ein eindeutiges Ergebnis:
die Wetter-Perioden werden vom Mond erzeugt !
Ja, der Mond formt unser Wetter ganz sanft - und Tag für Tag !
Man kann die Chaos-Theorie aber auch ernst nehmen -
und etwas daraus machen:
Wenn dies so sein sollte, dass kleinste Einflüsse das Wetter verändern können -
dann gibt es einen Einfluss, der ganz regelmäßig kommt und millionenfach stärker ist
als der Flügelschlag eines Schmetterlings.
Ich meine die Schwingungen, die von Sonne und Mond in der Erdatmosphäre erzeugt werden.
Das wäre zunächst nur eine theoretische Möglichkeit, die sich aber schnell als real erweist.
Denn wir finden: es gibt diese Schwingungen.
Sie formen tatsächlich unser Wetter langfristig, und sie erzeugen Perioden im Wetterablauf.
Diese Perioden können wir erkennen, wir können sie verstehen -
und zur Langfristprognose nutzen.
Analyse der Perioden
Manche dieser Perioden wurden von Meteorologen entdeckt,
manche sind seit Jahrtausenden bekannt und manche sind von mir.
Köppen'sche Periode | 89 Jahre | 1100,776 L |
Brückner'sche Periode | 35 Jahre | 432,889 L |
Meton'sche Periode | 19 Jahre | 234,997 L |
Sabbatjahr-Periode | 7 Jahre = 2556d |
86,554 L |
von mir | 420d | 14,223 L |
von mir | 246d | 8,330 L |
von mir | 82d | 2,777 L |
Meteorologen+von mir | 36,093d | 1,222 L |
Meteorologen+von mir | 22,968d | 0,778 L |
von mir | 3,281d | 0,111 L |
1 Jahr = 365,24219 Tage
1 Lunation (L) = 29,530588 Tage (d)
Das entdecke ich hier:
die meisten Perioden
sind ein Vielfaches von 1/9 Lunationen
= 3,2811764 Tagen.
Es gibt aber noch eine wichtige Zeiteinheit.
Ich nenne sie H, weil ich sie bei den Hochs zuerst entdeckte.
Es gibt genau 121 Termine im Jahr (Singularitäten), an denen häufiger hoher Luftdruck auftritt.
Aber auch die Orkane mit tiefsten Luftdruck erscheinen gerne zum gleichen Zeitpunkt,
auch 121 x im Jahr.
1 H = 1 Jahr/121
= 3,0185305 Tage
Besonders bei den Perioden, die durch die Ähnlichkeit des Hochs auffallen, zeigt sich fast immer:
sie sind auch ein Vielfaches von 1 H.
Ich zeige hier ja nur in Kürze, um was es geht. Deshalb nur ein Beispiel:
Am 23.Jan 1907 gab es über dem Baltikum ein Superhoch mit einem Kerndruck bis zu 1070 mbar.
Ein ähnliches Superhoch gab es wieder am 14.Dez 1944.
Die Zeit dazwischen sind 13840 Tage = 468,6666 Lunationen.
13840 Tage sind aber auch = 4585,012 H, also recht genau ein Vielfaches von H.
Das entdecke ich hier:
die guten Perioden
sind meist auch ein Vielfaches
von 1 H = 3,0185305 Tagen.
Ich musste auch erst lernen,
was das allerwichtigste ist:
die Periode muss möglichst genau ein Vielfaches sein
von 1/9 Lunationen und von 1 H.
wenn die Periode dann noch
möglichst genau eine ganze Zahl von Tagen umfasst -
super !
Suchen wir eine solche Periode:
L/9 |
H = J/121 |
Tage |
1 = | 1,08701120 = | 3,281 |
11 = | 11,9571 = | 36,093 |
12 = | 13,0441 = | 39,374 |
23 = | 25,0013 = | 75,467 |
793 = | 861,9999 = | 2601,973 |
7953 = | 8645,0000 = | 26095,196 |
Die erste echt gute Periode ist 793 L/9 = 861,9999 H = 2601,973 Tage.
Das ist die Periode 7 Jahre 45d = 2602 Tage.
Weiter verwende ich:
Periode 4 Jahre 9d =1470 Tage. 448 L/9 = 486,981 H = 1469,967 Tage.
Periode 3 Jahre 36d =1132 Tage. 345 L/9 = 375,019 H = 1132,006 Tage.
Wie ich diese Perioden fand - dazu sehe man auch:
Beispiele
für sehr lange Perioden
Periode 124 Jahre
= 1533,6667 Lunationen = 45290,078 Tage = 124 J + 0,015 H.
addiere ich dazu die Periode 7 Jahre 45d, so erhalte ich:
Periode 131 Jahre 45d
= 1621,7778 Lunationen = 47892,051 Tage = 131 J + 15,015 H
subtrahiere ich von der letzteren Periode 3 Jahre 36d, so erhalte ich:
Periode 128 Jahre 09d
=1583,4444 Lunationen = 46760,045 Tage = 128 J + 2,996 H
die Periode 124 Jahre führt vom Mo 6.Dez 1885 zum Mo 6.Dez 2009 (unten) |
die Periode 131 Jahre 45d führt vom Mi 22.Okt 1878 zum Mo 6.Dez 2009 (unten) |
die Periode 128 Jahre 09d führt vom Mo 27.Nov 1881 zum Mo 6.Dez 2009 (unten) |
Ich wollte hiermit nicht zeigen, wie einfach die langfristige Wettervorhersage sei -
sondern, dass diese langfristigen Perioden existieren,
dass sie eine ganz präzise Länge haben,
und dass sie vom Mond verursacht werden !