Datierung der Sintflut = Zyklon
Sa 11. - Sa 18.Nov 2547 v.Chr.
Planetenkonjunktion 2548 / Mondfinsternis 2548 /
Sonnenfinsternis 2547 / Komet Halley 2547 v.Chr.
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Komet Halley Juli 2547 v.Chr. vor der Sintflut |
1.Mose 7.11:
am 17.Tag des zweiten Monats (= Bul),
das ist der Tag...
Gilgamesch-Epos, Tafel X:
Eine Mondfinsternis...
Wach sind sind die Götter...
Sind ruhelos bemüht...
Seit jeher ist vorhanden...
Du bemüh dich und... !
Deine Hilfe gewähre...
Den guten Mann, das gute Mädchen
...nimmt weg der Tod.
Möchte da etwa jemand den Tod sehen,
jemand des Todes Angesicht,
Jemand des Todes Ruf hören ?
Und doch ist es der grimme Tod,
der die Menschen abknickt !
Irgendwann errichten wir ein Haus !
Irgendwann siegeln wir ein Testament !
Irgendwann teilen die Brüder !
Irgendwann herrscht Haß im Lande !
Irgendwann führt das Wasser
des hochgehenden Flusses (etwas) davon,
Libellen treiben flußab !
Die im Gilgamesch-Epos, Tafel X, angesprochene Mondfinsternis geschah am So 20.Nov 2548 v.Chr.,
ein Jahr vor der Sintflut.
In Schuruppak (45,53°Ost 31,83°Nord) begann die Finsternis um 5.50 h, kurz vor Monduntergang.
Als der Mond um 6.23 h den Horizont berührt waren 29% des Monddurchmessers verfinstert.
Zyklon 29.April 1991 6.23h UT
- Bangladesh -
Entstehung 22.April 1991
Auflösung 30.April 1991
Spitzengeschwindigkeit 260 km/h
Flutwelle 6 m hoch
138000 Tote
10 Millionen Obdachlose
Solche Darstellungen wie bei Video TerraX-56 sind vielleicht notwendig - auf der anderen Seite hasse ich sie. Denn neben dem wenigen Richtigen wird auch eine Menge Quatsch erzählt.
Aber so ist es nicht. Wir finden: die Sintflut war ein historisches Ereignis in Mesopotamien.
Sie begann am 11.Nov 2547 v.Chr. mit einem Zyklon im Persischen Golf.
1.Mose 7.11:
In dem 600.Jahr des Alters Noahs,
am 17.Tag des zweiten Monats (= Bul),
das ist der Tag,
da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe,
und taten sich auf die Fenster des Himmels...
1.Mose 7.20:
15 Ellen (= 6,90 m) hoch ging das Gewässer...
Gilgamesch-Epos, Tafel XI:
Des Wetters Aussehen betrachtete ich -
Das Wetter war fürchterlich anzusehn...
Kaum dass ein Schimmer des Morgens graute,
Stieg schon auf von der Himmelsgründung schwarzes Gewölk...
Einen Tag lang wehte der Südsturm...
Nicht sieht einer den andern...
Sechs Tage und sieben Nächte
Geht weiter der Wind, die Sintflut
Ebnet der Orkan das Land ein.
Wie nun der siebente Tag herbeikam,
Schlug plötzlich nieder der Orkan die Sintflut...
Ruhig und still ward das Meer,
Der böse Sturm war aus und die Sintflut.
Ausschau hielt ich einen Tag lang,
da war Schweigen ringsum,
Und das Menschengeschlecht war ganz zu Erde geworden!
Gleichmäßig war wie ein Dach die Aue.
Da tat ich eine Luke auf, Sonnenlicht fiel aufs Antlitz mir;
Da kniete ich nieder, am Boden weinend,
Über mein Antlitz flossen die Tränen.
Dies ist ein glaubwürdiger Augenzeugenbericht.
Es wird eine genaue Datumsangabe gemacht, genaue Angaben über die Umstände.
Die Flutwelle ging 15 Ellen = 6,90 m hoch - wie bei den schlimmsten Zyklonen.
Es weht ein Wind, ein Sturm, ein Orkan - ein Zyklon wütet.
Und nach 7 Tagen war er vorbei wie die meisten der schweren Zyklone.
Den Gedanken, dass es sich um einen Zyklon gehandelt haben müsste,
fand ich erstmals bei Werner Keller, und die Bibel hat doch recht...
Und ich kann dem nur beipflichten: wir können heute eindeutig wissen, dass die Sintflut von einem Zyklon im Persischen Golf ausgelöst wurde. Und wir können auch wissen, wann genau das war:
am 17.Tag des zweiten Monats (das Jahr begann im Herbst) - das ist Sa 11.Nov 2547 v.Chr.
Wie wir das so genau wissen können zeige ich im folgenden.
Meteorologen gehen davon aus, dass Hurrikans und Zyklone um so stärker werden können,
je wärmer das Meer ist (über 26°C).
Zur Zeit der Sintflut, vor etwa 4500 Jahren, gab es tatsächlich ein Klima-Optimum:
Comic von: de.toonpool.com
aus Band II:
187
188
189
190
191
aus Band VI:
192
193
194
195
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