Siegfried B. Werner


Die Bibel ist wunderbar -

und wichtig für die Wissenschaft.

Religion aber ist Unfug.


 

 Gibt es einen Gott ?

 Diese Frage ist zu unpräzise
 und kann so nicht beantwortet werden.
 Denn was ist mit dem "Gott" gemeint ?

 Deshalb frage ich präziser
 und deute damit zugleich an,
 dass ich die Antwort schon kenne:

 Gibt es einen Gott,
 der das Universum erschuf -
 4278 v.Chr. ?

 Gibt es einen Gott,
 der Abraham besuchte -
 2153 v.Chr. ?

 Gibt es einen Gott,
 der Jakob nach Syrien begleitete -
 2053 v.Chr. ?

 Gibt es einen Gott,
 der mit Jakob auch auf dem Rückweg
 ging - 2020 v.Chr. ?

 Gibt es einen Gott,
 der Israel aus Ägypten führte -
 1589 v.Chr. ?

 Gibt es einen Gott,
 zu dessen rechter Hand Jesus sitzt,

 seit 40 n.Chr. ?

 Heute noch finden wir die Antwort
 zu diesen großen Fragen der Menschheit.


 Hallelujah


 Was ich dem gläubigen Menschen 
 sagen möchte.

 Wenn Du an einen Gott
 oder die Schöpfung
 oder an sonst was glaubst -

 ist das Deine Idee ?
 Hast Du die Sache erforscht
 und gefunden ?
 Sicher nicht.

 Warum vertraust Du auf andere ?
 Warum vertraust Du auf die Kirche ?
 Kein Pfarrer, kein Priester,
 nichtmal der Papst,
 kann Dir sagen,
 von was die Bibel wirklich spricht.

 Er weiß es nicht -
 denn wann hätte man ihm das erzählt ?

 Als ich jung war, 
 wusste ich auch nichts.

 Im Religionsunterricht hörte ich
 von der Taufe Jesu durch Johannes -
 und wie der "Geist Gottes"
 auf Jesus herabgekommen sei -
 und eine Stimme vom Himmel gesprochen habe.

 Damals kam mir erstmals der Gedanke:
 ich würde doch gerne wissen,
 wann das war - und was wirklich geschehen ist !
 Dass ich das Problem einmal lösen würde,
 konnte ich damals noch nicht ahnen.

 1982, mit 33 Jahren,
 begann ich die Bibel zu erforschen.

 Dabei kann es niemals um den Glauben gehen,
 sondern um astronomische und historische Realität.

 Ich entdeckte,
 dass die Bibel verschlüsselte Texte enthält.
 Alle Wundergeschichten sind verschlüsselte Texte.
 Sie erzählen heimlich von Astronomie und Geschichte.

 Die sogenannte Schöpfungsgeschichte erzählt nicht
 wirklich von der Enstehung des Weltalls, sondern
 vom Beginn der Hochkultur am Ganges in Indien.

 Wir könne verstehen, was mit dem biblischen Gott
 überhaupt gemeint ist.
 Denn von Zeit zu Zeit (alle 33,2 Jahre) wurde er am
 Sternenhimmel sichtbar:
 
 Hiob 37.22
 2.Mose 24.10-11 (Sa 7.Jul 1555 v.Chr.)
 Jesaja 40.9 (Sa 31.Aug 692 v.Chr.)

 Mir ist es eine Freude, zu sehen,
 welch geniale Menschen vor 6000 Jahren lebten.

 Sie geben uns exakte (verschlüsselte) Berichte,
 astronomische und historische.
 Beginnend mit dem Jahr 4278/77 v.Chr.

 Die Berichte sind so exakt,
 dass wir sie heute entschlüsseln
 und die Ereignisse exakt datieren können.

 So finden wir in der Bibel
 nicht die Größe eines Gottes.

 Wir finden das Genie des menschlichen Geistes !

 Was willst Du ?

 Willst Du Erkenntnis -

 oder lieber religiösen Stumpfsinn ?

 Frage dich das selbst.


The unknown Secrets of the Bible

Archaelogical Evidence


Religion ist eine Beleidigung
der menschlichen Würde.

Mit oder ohne sie
würden gute Menschen Gutes tun
und schlechte Menschen Schlechtes.

Aber damit gute Menschen Schlechtes tun,
dafür braucht es die Religion.

- Steven Weinberg 2000 -


Warum ich die Bibel liebe ?

Weil dieses Buch (verschlüsselt) von Astronomie und Geschichte erzählt -
und weil es nur durch Wissenschaft verstanden werden kann.


Sigmund Freud, 1928:

Denken Sie an den betrübenden Kontrast
zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes
und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen.

Wäre es ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung
ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt ?


Wir verstehen nicht durch Religion, was die Bibel wirklich aussagt.
Wir lernen nur durch Wissenschaft - und nicht durch Religion.


die Bibel
erzählt nicht Historie ?


und es war finster auf der Tiefe...


Allgemein wird angenommen,
dass die Bibel weitgehend nicht von Historie spricht sondern Mythologie verbreitet.

Auf diese Idee kommt man insbesondere,
wenn man an die vielen Wundergeschichten denkt, die ja unglaublich sind.

Aber darüber nur zu spekulieren -
zu glauben oder nicht zu glauben -
bringt uns nicht weiter.


meine
Beweggründe


Gebote:
du sollst nicht lügen...
du sollst kein falsch Zeugnis reden...

Sirach 4.27-30:
Rede nicht wider die Wahrheit...
Sondern bekenne das Recht frei...
Denn durch Bekenntnis wird die Wahrheit und das Recht offenbar...

Sirach 33.21:
Dieweil du lebest und Odem hast,
untergib dich keinem anderen Menschen.

Sirach 5.14:
Verstehst du die Sache, so unterrichte deinen Nächsten;
wo nicht, so halte dein Maul zu.


Bei meiner Forschungsarbeit geht es um Wahrheit und Erkenntnis.

Es muss darum gehen.

Und nicht etwa darum, was die Mehrheit sagt oder ich gerne hätte.


Mir geht es nicht darum, wer etwas sagt - sondern was er sagt.
Dann schaue ich, ob sich damit etwas anfangen lässt oder nicht.


Beispiel:
bei dem Märchen von Rotkäppchen hätte ich mir nie etwas gedacht -
bis ich bei Bruno H. Bürgel las, dass dies ein Sonnenmärchen sei.

Rotkäppchen sei die Sonne, die bei einer Sonnenfinsternis
angeblich von einem Untier (hier der Böse Wolf) verschlungen wird.
Es gebe in dem Märchen Anklänge an den "Fenris-Wolf" im skandinavischen Mythos.
Doch sei das Märchen so alt, dass man seinen Ursprung nicht mehr fassen könne.


Diese Idee stammt also nicht von mir.

Ich fand sie aber gut, denn damit lässt sich was anfangen !

Es muss doch um Wahrheit gehen -
oder etwa nicht ?


Als ich jung war überlegte ich, was ich denn werden wollte.

Ich könnte vielleicht Pfarrer werden.

Aber ich wollte nicht Dinge verkünden,
die sich eines Tages als Märchen herausstellen würden !


Ich könnte auch Lehrer werden.

Dann würde ich Dinge unterrichten, die schon lange bekannt sind.

Ich verzichtete darauf -
denn es gibt so viele junge Menschen, die genausogut unterrichten könnten !


Ich verzichtete deshalb auf solche Berufe -

und wollte erst hervortreten, wenn ich das erforscht habe und verstehe,

wovon ich erzählen will !


Glauben
ist unmoralisch ?


Ich bin zutiefst durchdrungen von biblischer Moral.

Aber der Glaube ist für mich unmoralisch -
wenn wir Erkenntnis und Wahrheit erreichen können.

Selbst wenn wir die Erkenntnis und Wahrheit noch nicht besäßen -
können wir doch wissen, dass die biblischen Wunder so nicht möglich sind.

Eher möglich ist, dass der Bibelschreiber oder Apostel lügt.
Oder die Sache ganz anders meint - eben nicht wörtlich.


Dann aber noch zu "glauben" -
also eine unwahrscheinliche Sache für wahrscheinlich zu erklären
und eine unmögliche Sache für möglich -
sehe ich als Lüge oder "falsches Zeugnis".

Du sollst kein falsch Zeugnis reden...


Wir haben ein so großes Gehirn, mit dem man auch denken kann.

Und wir haben die Freiheit bekommen, selbst zu denken.

Deshalb benutze ich dieses Gehirn - und strebe nach Erkenntnis und Wahrheit.


Natürlich: viele tun das nicht -
weil ihnen diese Trauben viel zu hoch hängen !


Ich muss mich trösten mit Konfuzius:

Fordere viel von dir selbst
und erwarte wenig von den andern.

Der höhere Mensch empfindet keine Verbitterung darüber,
wenn ihn die Menschen nicht beachten.

Konfuzius

 

Zusammenfassung:


 Ich bin durchdrungen von biblischer Moral.

 Aber in den 10 Geboten heißt es nicht:
 Du sollst deiner Kirche gehorchen.
 Oder dem Papst, oder sonstwem.

 Und in der Weisheit wird gesagt:
 Unterwirf dich keinem anderen Menschen.

 Du sollst nicht lügen -
 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden...


 Auch in den Wissenschaften
 muss es um Wahrheit gehen.

 Es gibt Probleme,
 die mich interessierten
 und die bis jetzt noch nicht gelöst waren.

 Das sind die Dinge,
 die ich auf dieser webseite zeige.

 Als ich in meiner Jugend feststellte,
 dass ich denken und Probleme lösen kann,
 da untersuchte ich diese Probleme -
 und löste sie alle.

 Dabei verließ ich mich nie auf eine Lehrmeinung.
 Denn die sagte ja: das Problem ist unlösbar !

 

 worüber ich mir
 im Klaren sein sollte...

 Durch seine Geringschätzung des Denkens
 hat unser Geschlecht den Sinn für Wahrhaftigkeit
 und mit ihm auch den für Wahrheit verloren.

 Albert Schweitzer
 Arzt und Theologe

 Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.

 Von den Tatsachen, die ihnen missfallen,
 wenden sie sich ab und ziehen es vor,
 den Irrtum zu vergöttern,
 wenn er sie zu verführen vermag.

 Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr,
 wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.

 Gustave Le Bon
 franz. Arzt und Soziologe

 


meine
Entdeckung


Bei meinen Untersuchungen ab 1982 fand ich schnell, dass die Bibel viel von astronomischen Ereignissen spricht - oft aber in einer verschlüsselten Form, die wir nicht sofort verstehen.


Manchmal ist klar, wovon gesprochen wird:

Amos 8.9:
Zur selben Zeit, spricht der Herr, Herr,
will ich die Sonne am Mittag untergehen untergehen lassen
und das Land am hellen Tage lassen finster werden.

Amos spricht von der totalen Sonnenfinsternis Mo 15.Jun 763 v.Chr.


1.Mose 11.5:
Da fuhr der Herr hernieder,
daß er sähe die Stadt und den Turm,
die die Menschenkinder bauten.

Es geht um den Turmbau zu Babel.

Hier ist nicht sofort erkennbar, dass von einer totalen Sonnenfinsternis in Babylon gesprochen wird.

Und das weitere Problem: wann war das ?
Das ist zunächst nicht genau bekannt.

Gesprochen wird von der totalen Sonnenfinsternis in Babylon So 12.Mai 2445 v.Chr.


selbst die Schöpfungsgeschichte
kann man verstehen
und exakt datieren


1.Mose 1.2:
und es war finster auf der Tiefe...

Hiob 9.7:
Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf...

Gesprochen wird hier von einer totalen Sonnenfinsternis bei Sonnenaufgang.

Sie geschah am Ganges in Indien Di 17.Apr 4277 v.Chr.


 1.Mose 1.16-19:
Und Gott machte zwei große Lichter;
ein großes Licht, das den Tag regiere,
und ein kleines Licht, das die Nacht regiere...

Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

Es geht hier um die Erschaffung von Sonne und Mond am vierten Tag (der Woche) = Mittwoch.

Am Di 17.Apr 4277 v.Chr. war die Sonnenfinsternis geschehen.

Da war Neumond und der Mond sowieso unsichtbar.

Am folgenden Abend, Mi 18.Apr 4277 v.Chr., erschien aber die erste Mondsichel am Abendhimmel.
Der Mond war "geboren" oder "erschaffen" am vierten Tag der Woche = Mittwoch.


Gut - aber warum die Sonne auch am Mittwoch ?

Genau 1 Woche später (Mi 25.Apr 4277 v.Chr.) war das Frühlingsäquinoktium.
Da entstieg die Sonne dem "Grab" der Winterzeit.
Somit war auch die Sonne "erschaffen" am vierten Tag der Woche = Mittwoch.

 

Widder Sternzeichen  Widder
Sternbild Zwillinge
Frühlingsäquinoktium
Mi 25.Apr 4277 v.Chr. 20h

 
Übrigens:
Der Mond hatte bei seiner "Erschaffung" am Mi 18.Apr 4277 v.Chr. ebenso gerade den Frühlingspunkt passiert. Genau am Mi 18.Apr 4277 v.Chr. !


- die Bibel -

nur Mythos
und viel später erfunden ?


Wir haben soeben gesehen:
die Bibel gibt einen exakten astronomischen Bericht aus dem Jahre 4277 v.Chr. 

Diese astronomische Exaktheit kann man nicht Jahrtausende später erfinden. 
Das geht nur aufgrund exakter Berichte aus dem Jahr 4277 v.Chr.


Verschlüsselung


Die Schöpfungsgeschichte ist ja ein verschlüsselter astronomischer Bericht,
den nicht jedermann verstehen soll.

Mir ist die Entschlüsselung auch erst nach jahrelanger Arbeit gelungen.

Alle Wundergeschichten der Bibel sind verschlüsselte Berichte über Astronomie und Geschichte.


Bibelgegner
wissen wenig


Bibelgegner nehmen die Bibel wörtlich - und zeigen, dass alles so gar nicht sein kann.

Richtig:
so nicht - aber wie dann ?

Darauf haben sie keine Antwort
und sie fragen auch nicht danach.


aber Bibelgläubige
verstehen gar nichts


Wir wissen heute:

die Bibel (die Wundergeschichten) darf man nicht wörtlich nehmen.

Aber sie sind ein wunderbarer Schatz für die Wissenschaft - wenn man sie versteht.

Wer trotzdem immer noch meint, die Wundergeschichten müsse man wörtlich nehmen
und Wort für Wort "glauben" - dem möchte ich etwas sagen:

das ist äußerst naiv -
warum willst du dich denn betrügen lassen ?



Ein Meteorologe, der zufällig auf diese Worte stieß, schrieb mir dazu:

Schade, dass Sie in Ihren Ausführungen die Bibel nur auf Ihre astronomischen Interpretationen reduzieren.
Als gläubiger Christ muss ich Ihrer Einschätzung widersprechen,
das Ernstnehmen der Bibel über ihre astronomischen Inhalte hinaus wäre "äußerst naiv und blöde."

Andere glauben an die Entstehung der Welt aufgrund des bloßen Zufalls -
ob das wirklich soviel geistreicher ist ?



Dazu möchte ich etwas sagen:

Der Gedanke, dass das Universum von alleine oder durch Zufall (ohne einen Gott) entstanden sei,
ist tatsächlich nicht sehr geistreich. Sogar ziemlich fantasielos.

Aber offen sichtbar die Realität !


Die Bibel besteht aus verschiedenen Teilen.

Es wäre Unsinn, überall nur Astronomie zu sehen.


Die Bücher von Jesus Sirach und dem Prediger Salomo wollen Weisheit und Menschenkenntnis vermitteln. Da gibt es kaum Astronomie.


Die Geschichtsbücher 1. und 2.Könige, 1. und 2.Chronik wollen Historie erzählen.

Aber sie erzählen meist verschlüsselt auch von astronomischen Ereignissen.

Das muss man erkennen - und dies wird dann wichtig für die genaue Datierung.


Und dann gibt es die vielen "Wundergeschichten".

Dazu zähle ich auch die Schöpfungsgeschichte.

Weiter alle wunderbaren Geschichten zur Zeit des Auszugs aus Ägypten wie

"der brennende Dornbusch",

die Verwandlung eines Stabs in eine Schlange und umgekehrt,

die "Teilung des Schilfmeeres"

oder später das "Wasser aus dem Felsen"

oder Gesetzgebung am Berge Horeb,
wo Gott mit seiner feurigen Hand oder seinem Finger selbst die 10 Gebote in die Steintafeln eingraviert.


Natürlich:
jüdische Schriftgelehrte beteuerten immer wieder, dass diese Geschichten ganz wörtlich gemeint seien.
Der Gedanke, dass es sich um Märchen oder Fabeln handeln könnte, sei ferne.


Ich entdecke aber etwas anderes:

Alle Wundergeschichten sind Märchen oder Fabeln.


Ja - aber damit noch längst nicht erledigt.

Denn diese Wundergeschichten sind präzise Berichte über astronomische und historische Ereignisse.

Wenn es gelingt, die Wundergeschichten zu entschlüsseln,
dann gelingt es auch, die Ereignisse exakt zu datieren.


Warum diese Verschlüsselung ?

Nun, es geht hier um geheime Dinge,
die nur der Fachmann verstehen soll - und nicht jeder Hanswurst !

Dies will ich sagen:
vieles in der Bibel darf man "glauben" (annehmen),
also wortwörtlich nehmen - aber nicht alles !


Fehler der Bibelgläubigen:

Weil manche Teile der Bibel durchaus wörtlich genommen werden dürfen ("geglaubt" werden dürfen) folgern sie, dass in der Bibel alles wörtlich genommen werden muss und "geglaubt" werden muss.

Das ist ein Irrtum.

Ich sage "naiv", weil es naiv ist.

"blöde" würde ich zu mir sagen, wenn ich diesen Fehler machen würde.


Denn auch die Schöpfungsgeschichte erzählt nur scheinbar von der Entstehung des Universums.


Tatsächlich berichtet sie verschlüsselt:

von der Entstehung der Hochkultur,
dem Beginn der Zeitrechnung,
dem Beginn der Schrift
und dem Beginn des Königtums 4277 v.Chr. in Indien/Ägypten !

Deshalb weiß ich, wovon ich rede oder was ich "glaube".

Religiöse Menschen wissen das nicht.

Werden sie es lernen ?


Fehler der Bibelgegner:

Sie haben keine Ahnung von Symbolik und Verschlüsselung.

So kommen sie dazu, die Wundergeschichten als "Unsinn" ("bullshit") abzutun -
und folgern daraus, die gesamte Bibel sei Unsinn oder Verfälschung der Historie.

Wer nichts "glaubt" (annimmt) liegt genauso falsch
wie Bibelgläubige, die alles glauben.


Der Gott Israels,
der biblische Gott -

was ist das ?


Gläubige Menschen meinen, das sei ein Wesen im Himmel, eine Macht,
die am "Anfang" das Universum erschaffen hätte.
Das ist ein Glaube - aber keine Realität.

Laut Bibel ist dieser "Anfang" 4277 v.Chr.
Das können wir wissen und prüfen.

Damals entstand aber nicht das Universum.
Die Bibel tut nur so.


Mit dem "Anfang" ist tatsächlich gemeint:
der Beginn der Hochkultur,
Beginn der Zeitrechnung,
Beginn der Schrift
und der Beginn des Königtums.

Dies wurde im Alten Ägypten als "Beginn der Menschheit" angesehen,
4277 v.Chr. in Indien/Ägypten.


Und dann erschien alle 33,2 Jahre ein Komet, den ich Tempel b nenne.

In diesem Kometen glaubte man den biblischen Gott, den Gott Israels, zu erkennen.


In Ägypten war dies der Gott Horus und später auch der Gott Ptah.

1.Mose 1.3-5:

Und Gott sprach:
Es werde Licht !
Und es ward Licht.

...Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.


Dieses Licht war nicht der Sonnenschein,
sondern das Leuchten des Kometen Tempel b,
am So 9.Okt 4278 v.Chr.

Das war Sonntag, der erste Tag der Woche -
die sogenannte "Schöpfung" hatte begonnen.

Das Licht dieses Kometen war das Licht und das Feuer um diesen Gott herum.
Oder um seinen Thron herum.

Hiob 37.22:
Von Mitternacht kommt Gold;
um Gott her ist schrecklicher Glanz.

 Helligkeit  Komet Tempel b                   Maximum So 9.Okt 4278 v.Chr.

Der Komet
war auch Gottes rechte Hand,
eine feurige Hand.


Mit dieser ausgereckten Hand führte der biblische Gott z.B. Israel aus Ägypten, 1589 v.Chr.:

2.Mose 13.14:

Der Herr hat uns mit mächtiger Hand
aus Ägypten, von dem Diensthause geführt.

Das ist der "Auszug Israels aus Ägypten" unter Mose.

Ägypter kennen dieses Ereignis als "Vertreibung der Hyksos" durch Ahmose I.

Dies ist meine Entdeckung, nicht die Entdeckung anderer Historiker.


Der Gott Israels -

ein Komet ?


Ich habe schon gläubige Menschen erlebt, die schreiend vor dieser Erkenntnis davongelaufen sind.

Es bleibt nichts übrig von einem allmächtigen Wesen, das in 7 Tagen das Universum erschuf.

Dies gibt es nur in deinem Glauben und nur in deinem Kopf.
Die Realität außer dir weiß nichts davon.

Und wenn 100 Millionen Menschen das gleiche glauben sollten - so bedeutet das nichts.
Denn diese 100 Millionen haben keine Ahnung, von was die Bibel - verschlüsselt - wirklich berichtet.


Und selbst die Bibel erzählt nicht wirklich von dem Beginn des Universums -
du glaubst nur, dass sie davon erzählen würde.

Hiob 38.19-21:
Welches ist der Weg, da das Licht wohnt... ?
Du weißt es ja, denn zu der Zeit wurdest du (der Phoenix) geboren,
und deiner Tage sind viel.


 

2.Mose 24.10-11:
und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir
und wie die Gestalt des Himmels, wenn's klar ist.
Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Obersten in Israel.
Und da sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.
(Komet Tempel b, Sa 7.Jul 1555 v.Chr.)


Jesaja 40.9:
Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg...
Siehe, da ist euer Gott ! (Tempel b 692 v.Chr.)

Jesaja 63.2:
Warum ist dein Gewand so rotfarben
und dein Kleid wie eines Keltertreters ?
(Der Komet Tempel b leuchtete rötlich)


 

Lukas 2.9:
Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen,
und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie;
und sie fürchteten sich sehr.
(Komet Tempel b, Mi 20.Okt 6 n.Chr.)


Der Gott Israels war manchmal sichtbar !

(Komet Tempel b)


Die Wahrheit kann warten,
denn sie hat noch ein langes Leben vor sich.

- Arthur Schopenhauer -


Na dann - gute Nacht !